Lost Places Retrospektive
2013-2016 (2016)
(limitierte/handnummerierte Edition auf 100 Stk)
Untermaierhofers erste Retrospektive enthält seine besten Bilder aus den Jahren 2013 - 2016. Das Hardcover-Buch ist streng limitiert auf 100 handnummerierte und signierte Exemplare. Es enthält mehr als 150 Bilder auf mattem Papier.
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Lost Places fotografieren (2016)
In seinen kunstvoll und präzise komponierten Bildern porträtiert Peter Untermaierhofer verlassene Orte jenseits jeden Lost Places-Klischees. Er führt mit Licht und gezielt gesetzten Farben durch die Weite der Architektur bis in die Details der Texturen und öffnet so Resonanzräume für die Fantasie des Betrachters.
Peter Untermaierhofer zeigt Ihnen in diesem Buch, wie er zu seinen Bildern gelangt. Er erklärt, welche Ausrüstung Sie benötigen, was Sie bei der Vorbereitung sowie beim Shooting vor Ort beachten müssen. Sie lernen, die typischen Herausforderungen wie stürzende Linien, große Helligkeitsdynamiken und die Darstellung feinster Details zu meistern. Außerdem erläutert Untermaierhofer fortgeschrittene Techniken zur Bearbeitung, mit denen Sie Wirkung und Aussage Ihrer Bilder gezielt unterstreichen.
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(ebook weiterhin verfügbar)
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Vergessene Orte im Ruhrgebiet -
Lost Places in the Ruhr Area (2013)
Das Ruhrgebiet hat in der deutschen Industriegeschichte immer eine herausragende Stellung eingenommen. Im 19. Jahrhundert entwickelte es sich zum größten Kohle- und Stahlproduktionsgebiet in Deutschland. Kohle und Stahl prägten die Landschaft, Fördertürme und Hochöfen dominierten das Bild. Jetzt, Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Stilllegung der Zechen, Stahlwerke und Kokereien, hat Peter Untermaierhofer das Revier fotografiert - auf der Suche nach dem Verfall, nach den "Lost Places" des Ruhrgebiets. Doch nicht überall dominiert der Verfall: Wahrzeichen sind erhalten geblieben, denn die Bewahrung der Industriekultur hat einen hohen Stellenwert bekommen.
Entstanden ist ein Band mit künstlerischen Fotografien, der den Niedergang des typischen Ruhrgebietsbildes zeigt, aber auch aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven nicht verschweigen will.